Servas Friedensschule Georgia

Werde Freiwilliger für die erste Servas Friedensschule in Sakartvelo (Georgien)

Servas-Mitglieder aus allen Ecken der Welt sind herzlich eingeladen, vom 22. bis 29. Juni 2024 nach Lamovani, Sakartvelo (Georgien), zur ersten Servas Friedensschule und zum Sommercamp dort zu kommen.

Lamovani ist ein kleines Dorf im Bezirk Dusheti im zentralen Sakartvelo (Georgien). Finde eine kurze Beschreibung des Dorfes auf der Website ABOUT.GE und Länderinformationen über Sakartvelo (Georgien) auf Wikipedia.

Triff lokale Menschen, entdecke neue Kulturen und finde neue Freund

Die Servas Friedensschule zielt darauf ab, die Vielfalt der Welt in die Dörfer zu bringen, Friedensgefühle bei Kindern zu entwickeln, Bedingungen für Freiwillige zu schaffen, um lokale Kulturen zu lernen und verschiedene Lebensweisen auf der Erde zu erleben. Die Servas Friedensschule zielt auch darauf ab, lokale Kinder und Menschen zu schulen und ihnen zu helfen, Weltbürger und Servas-Mitglieder zu werden. Das ist der Wert, der die Servas Friedensschule nachhaltig macht.

Wie funktioniert die Servas Friedensschule?

• Die Servas Friedensschule hat keinen festen Lehrplan oder ein festes Programm. Der Hintergrund der Freiwilligen bestimmt das Programm. Die Freiwilligen treffen gemeinsam Entscheidungen.

• Die Servas Friedensschule findet jeden Sommer statt. Die Dauer der Schule variiert (von 1 Woche bis 3 Wochen).

• Lokale und internationale Servas (auch Nicht-Servas) Mitglieder kommen ins Dorf und unterrichten ihre Themen meist in Workshops im Freien (in Wäldern, Gärten, Hausgärten, Straßen usw.). In dieser Schule wird davon ausgegangen, dass jede Person (Bauern, Arbeiter, Künstler, Lehrer usw.) etwas zu lehren und etwas zu lernen hat.

• Die Verwendung technologischer Hilfsmittel in den Workshops wird nicht ermutigt.

• Die Freiwilligen finanzieren ihre Reise selbst (jedoch können sie Unterstützung beantragen, wenn sie diese benötigen).

• Die Freiwilligen können einen Tag oder den gesamten Zeitraum der Friedensschule teilnehmen. Lokale Assistenten helfen ihnen bei Workshops und Übersetzungen mit den Einheimischen (falls erforderlich).

• Lokale Familien beherbergen die Freiwilligen für 3-4 Tage und sorgen für ihre Verpflegung. Sie nehmen an kulturellen und sozialen Aktivitäten in der Umgebung teil. Die Idee stammt von der Tatsache, dass wenn man bei einer Familie lebt, man viel teilt, seine Vorurteile, falls man welche hat, hinterfragt, Hintergründe austauscht und normalerweise Freunde wird.

• Die Freiwilligen führen tagsüber Workshops durch. Sie haben morgens und abends Freizeit. Sie verbringen in der Regel Zeit mit den Einheimischen und genießen kulturelle Aktivitäten.

• Die Freiwilligen können mit ihren eigenen Kindern ins Dorf kommen.

• Ein Servas Friedenschor wird mit den Kindern gebildet, und sie lernen Lieder in lokalen Sprachen und in den Sprachen der Freiwilligen zu singen.

• Stadt-, Dorf- und Naturtouren werden für die Freiwilligen organisiert.

• Am Ende des Schulzeitraums wird eine Servas Friedensparty mit den Einheimischen organisiert, und die Kinder präsentieren ihre Produkte und Fähigkeiten.

Komm und werde Freiwilliger in der ersten Servas Friedensschule in Georgien. Für weitere Informationen und das Anmeldeformular besuche bitte die Events-Seite.